043 Tierliebe auf Sparflamme – Was tun, wenn die Freude am Tier verloren geht?

Shownotes

Herzlich willkommen zu einer neuen Episode von Hufgeflüster! In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das viele Tierbesitzer beschäftigt, aber selten offen angesprochen wird: Was tun, wenn du die Freude an der Beziehung zu deinem Tier verloren hast und die täglichen Aufgaben zur Belastung werden?

In dieser Episode erfährst du: Warum es völlig normal ist, dass man sich manchmal überfordert fühlt und keine Lust mehr hat, sich um sein Tier zu kümmern – und warum es okay ist, darüber zu sprechen. Persönliche Erfahrungen: Ich teile meine eigenen Erlebnisse mit meinem Hund und meinem Pferd, bei denen auch ich an meine Grenzen gekommen bin und sogar bereut habe, die Verantwortung für sie übernommen zu haben. Wie du aus dem Strudel von Frustration und Überforderung herauskommst: Ich erkläre, wie du Schritt für Schritt wieder zu mehr Freude und Harmonie mit deinem Tier finden kannst. Der Unterschied zwischen Pferd, Hund und Katze: Welche Herausforderungen bringen die verschiedenen Tiere mit sich, und warum ist es wichtig, die Bedürfnisse deines Tieres zu kennen, ohne deine eigenen zu vernachlässigen? Selbstpflege als Schlüssel: Warum es essentiell ist, dass du dich zuerst um dich selbst kümmerst, um deinem Tier wieder entspannt und liebevoll begegnen zu können.

Themen der Episode: Verborgene Frustration: Warum viele Tierbesitzer nicht aussprechen trauen, dass sie manchmal überfordert sind oder die Beziehung zum Tier nicht so läuft, wie sie es sich vorgestellt haben. Meine persönlichen Herausforderungen mit Hund und Pferd: Wie ich selbst mit Phasen der Frustration umgegangen bin, als mein Hund aus schwierigen Verhältnissen kam und mein Pferd mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte. Wenn das Tier krank ist: Wie viel emotionalen und zeitlichen Druck es bedeuten kann, wenn das Tier dauerhaft krank ist und wie man damit umgehen kann. Warum es in Ordnung ist, die Bedürfnisse deines Tieres nicht immer über deine eigenen zu stellen: Wie du lernst, die Balance zu finden und dich nicht schlecht zu fühlen, wenn du manchmal eine Pause brauchst. Die Bedeutung der Selbstfürsorge: Warum du dich selbst pflegen musst, um für dein Tier da zu sein, und wie ich dir dabei helfen kann, diese Balance zu finden. Mein wichtigster Tipp: Du bist nicht allein! Es ist völlig normal, dass es Phasen gibt, in denen du die Lust an der Interaktion mit deinem Tier verlierst. Wichtig ist, diese Gefühle zu akzeptieren und aktiv an der Beziehung zu arbeiten – und auch dich selbst dabei nicht zu vergessen.

Wenn du dich in dieser Situation wiedererkennst und Unterstützung suchst, um wieder mehr Freude und Harmonie in die Beziehung zu deinem Tier zu bringen, melde dich gerne bei mir. Ich begleite dich auf deinem Weg zurück zur Leichtigkeit – sowohl für dich als auch für dein Tier.

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Ich freue mich auch auf persönliches Feedback! Du kannst mit mir über meine Website oder über Facebook bzw. Instagram Kontakt aufnehmen: https://rubilistic.at/ https://www.facebook.com/Rubilistic/ https://www.instagram.com/tierischgelassen/

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Viel Spaß beim Zuhören und Entdecken!