017 Warum Sehschwäche bei Pferden früher nicht als Problem gesehen wurde
Shownotes
Die moderne Hippologin Stefanie Niggemeier erzählt in dieser Folge, warum bei den alten Meistern Sehschwäche nicht als Hinderungsgrund galt, ein Pferd auszubilden, wie Pferde früher wahr genommen wurden, im Vergleich zu heute, die Aufgabe des Besitzer eines blinden Pferdes als Resonanzpartner, warum der Einsatz von Pferden im hohen Alter jungen Pferden bevorzugt wurden und warum man bei blinden Pferden gewissen Übungen, speziell auf weichem Untergrund (Matten, Pads) eher nicht machen sollte.
Website von Stefanie:
https://www.barocke-pferdeausbildung.de/
Folgenden Vortrag über die Biotensegrity vs. Biomechanik haben wir kurz erwähnt:
https://www.barocke-pferdeausbildung.de/termine-veranstaltungen/november-23/
Folgende Bücher hat Stefanie empfohlen:
Alle die vor dem 19 Jahrhundert geschrieben wurden
Die Bearbeitung des Reit- und Kutschpferdes zwischen den Pilaren geschrieben von B H von Holleuffer
Della Cavalleria von Löhneysen, Georg Engelhard
Die "Maneige Royal" von Antoine de Pluvinel
Losing Touch: A man without his body von Jonathan Cole
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